Newcomer Festival 2019


Elena Steri // Franniethefirst // High Hedgepig // Joschko

21.9.2019 // Einlass 19:30 // Beginn: 20:00

Metal, Indie, Rock, Punk, Hip Hop, Pop, Electro, Folk. Tanzen, headbangen, moshen, pogen, andächtig lauschen, mitsingen. Beim Newcomer Festival ist alles möglich. In der einen Minute gibt sich eine elfköpfige Funkband die Ehre, in der nächsten headbangen die Metaler um die Wette . So wollen wir das auch bei der 42. Ausgabe des Newcomer Festivals erleben!

Wie jedes Jahr wird es drei Vorentscheid in den Clubs Jc Dezibel, New Force und Scheune in Erlangen geben, bei denen sich jeweils zwei von vier Bands für das große Finale im Kulturzentrum E-Werk qualifizieren können.

Elena Steri

Wenn man dem Alltagstrott entfliehen will und den Blick hebt, sieht man vielleicht eine junge Frau mit einer Ukulele in der Hand in einem Fenster mitten in Gostenhof sitzen und klimpern. Leise Töne, die an Samt mit ein bisschen Schmirgelpapier erinnern- Elena Steri singt darüber, dass alle guten Dinge im Leben endlich sind, aber alle schlechten auch.

High Hedgepig

High hedgepig das sind Melli, Lena, Basti, Jan und Matthias aus Nürnberg. Die gemeinsame Freude am jammen brachte die Band vor einigen Jahren zum ersten Mal zusammen. Eines war von Anfang an klar, nur eigene Songs sollten es sein, die auf der Bühne performed werden und alle Musiker sollten gleichermaßen am Entstehungsprozess der Songs beteiligt sein. Reisen, Bier, Beziehungskrisen und ihre gemeinsame Zeit inspirieren die Band zu ihren Songs. Musikalisch ist es daher schwer High Hedgepig in eine Schublade zu stecken. Am ehesten könnte man sagen das sich die 5 Musiker Rock/Pop verschrieben haben. Einflüsse aus Blues, Soul und Reggae sorgen für eine musikalische Entdeckungsreise. Von wegen heutzutage klingt ja jeder gleich!

Joschko

Ehrlichkeit und Leidenschaft sind die zwei zentralen Aspekte der Musik des Fürther Singer-Songwriters Joschko, dessen Lieder live klingen wie die Unplugged-Versionen großer Lieder, die man früher immer auf YouTube suchte. Ein Baum und das Rathaus zieren sein Logo. Und das kommt nicht von Ungefähr, denn sie symbolisieren den inneren Konflikt seiner Musik. Joschkos Lieder wandeln ebenso auf geschotterten Feldwegen, wie auch auf den vollgekotzten Straßen der Stadt. Angetrieben von der Strahlkraft seiner Idole Gallagher, Dylan und Turner strebt Joschko stets vorwärts, ohne dabei das Vergangene zu vergessen.